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Vegane Burger Buns

Aktualisiert: vor 5 Tagen

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Zeit: 1 Std. 55 Min | Schwierigkeit: Mittel


Selbstgemachte vegane Burger Buns sind eine großartige Alternative für alle, die sich vegan ernähren oder einfach nur ihre Ernährung aufpeppen möchten. Sie sind oft gesünder als gekaufte Burger Buns und können nach Belieben angepasst werden.Die Basiszutaten für vegane Burger Buns sind in der Regel Mehl, Hefe, Zucker, Salz und Pflanzenöl. Einige Rezepte verwenden auch Sojamilch oder Mandelmilch anstelle von Wasser, um den Teig reicher und geschmeidiger zu machen.


TIPP: Zum Süßen können verschiedene Arten von Zucker verwendet werden, wie Rohrzucker, Ahornsirup oder Agavendicksaft. Für eine glutenfreie Option kann das normale Mehl durch glutenfreies Mehl ersetzt werden.



Vegane Burger Buns
Vorbereitung: 10 Min | Zubereitung: 15 Min | Wartezeit: 1 Std. 30 Min
Vegane Burger Buns sind eine gute, fluffige Alternative und schmecken zudem fantastisch! – Prime Recipes

Zutaten

Für 6 Portionen


Nährwerte pro Portion

ca. 381 kcal | 69,2 g Kohlenhydrate | 5,8 g Fett | 10,5 g Eiweiß


Vegane Burger Buns

Für den Teig

  • 500 g Mehl Type 550

  • 20 g frische Hefe

  • 50 g brauner Zucker

  • 125 ml lauwarmer Soja Drink

  • 100 ml lauwarmes Wasser

  • 20 g Soja Margarine

  • 7 g Salz


Für die Glasur

  • 4 EL Soja Drink

  • ​30 g Sesam (schwarz und weiß)


Zubereitung in 10 Schritten


1. Vorteig herstellen

Mehl, Milch und Wasser in einem kleinen Topf mit dem Schneebesen zu einer glatten, klumpenfreien Masse verrühren. Unter ständigem Rühren langsam erhitzen – die Mischung darf nicht kochen! Rühren, bis die Konsistenz an Pudding erinnert. Anschließend beiseitestellen und lauwarm abkühlen lassen.


2. Hefevorstufe ansetzen

Hefe mit Zucker, Milch und 1 EL Mehl verrühren. Abgedeckt etwa 15 Minuten an einem warmen Ort stehen lassen, bis die Mischung Blasen wirft. Parallel dazu die Butter schmelzen und abkühlen lassen – sie sollte wie der Vorteig nur noch lauwarm sein.


3. Hauptteig kneten

Das restliche Mehl, die Hefemischung, den abgekühlten Vorteig sowie die übrigen Zutaten in eine Rührschüssel geben und 6–8 Minuten mit der Küchenmaschine (oder 10–12 Minuten per Hand) zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Falls der Teig zu klebrig ist, etwas Mehl hinzufügen.


4. Teig ruhen lassen

Den fertigen Teig mit einem Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.


5. Teig portionieren

Den gegangenen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten. Zu einer Rolle formen und in 6 gleich große Stücke à ca. 120 g teilen.


6. Teiglinge formen

Jede Portion zu einer glatten Kugel formen: Dafür den Teig mit der hohlen Hand leicht über die Arbeitsfläche kreiseln („schleifen“), bis eine runde, gespannte Oberfläche entsteht.


7. Teiglinge erneut gehen lassen

Die geformten Kugeln mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech oder einen Pizzastein legen. Mit einem Tuch abdecken und weitere 30 Minuten ruhen lassen.


8. Ofen oder Grill vorbereiten

Backofen auf 160 °C Umluft oder Gasgrill auf 180 °C indirekte Hitze vorheizen. Falls im Grill gebacken wird, eine feuerfeste Erhöhung (ca. 5 cm) für gleichmäßige Hitze verwenden.


9. Glasur auftragen

Eigelb mit etwas Milch verquirlen. Die aufgegangenen Teiglinge vorsichtig mit der Ei-Milch-Mischung bestreichen (alternativ mit einer Sprühflasche benetzen). Wer mag, kann die Buns mit Sesam oder anderen Toppings bestreuen.


10. Backen

Die Buns auf dem Blech oder Pizzastein in den Ofen oder Grill geben und 15–25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Nach dem Backen auf einem Gitter abkühlen lassen.



💡 Kalorien sparen –

Einsparpotenzial insgesamt: 👉 Bis zu 50–80 kcal pro Portion, wenn du:

  • den braunen Zucker von 50 g auf 25 g reduzierst – das reicht für Geschmack & Gärung

  • nur 10 g Soja-Margarine verwendest oder teilweise durch ungesüßten Sojadrink ersetzt

  • Sesam auf 15 g (also je ca. 2,5 g pro Bun) reduzierst – spart Fett, ohne auf Optik zu verzichten


👉 Damit bleiben die Buns locker und aromatisch – aber deutlich leichter im Kalorienprofil.


Vegane Burger Buns


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