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Veganer Pulled Mushroom Burger

Aktualisiert: vor 5 Tagen

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Zeit: 12 Std. 55 Min | Schwierigkeit: Mittel

Der Veganer Pulled Mushroom Burger ist eine köstliche und gesunde Alternative zu traditionellen Fleischburgern. Der Hauptbestandteil dieses Burgers sind Pilze, die so zubereitet werden, dass sie eine ähnliche Textur und einen ähnlichen Geschmack wie gezogenes Fleisch haben. 

Die Pilze werden langsam gekocht, bis sie zart und saftig sind, und dann mit einer Vielzahl von Gewürzen und Saucen gewürzt, um ihnen einen reichen, rauchigen Geschmack zu verleihen. Einige beliebte Optionen sind Barbecue-Sauce, Knoblauch, Zwiebeln, Paprika und eine Prise Salz und Pfeffer.

Der Burger wird dann mit einer Auswahl an frischem Gemüse wie Salat, Tomaten, Gurken und Zwiebeln belegt. Einige Leute fügen auch Avocado oder veganen Käse hinzu, um zusätzlichen Geschmack und Cremigkeit zu verleihen. ​

Fazit: Der Veganer Pulled Mushroom Burger ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Pilze sind eine hervorragende Quelle für Protein, Ballaststoffe und verschiedene Vitamine und Mineralien. 


Veganer Pulled Mushroom Burger
Vorbereitung: 30 Min | Zubereitung: 25 Min | Wartezeit: 12 Std.

Zieht besser als jeder Pulled Pork – saftig, rauchig und komplett plant-based – Prime Recipes



Zutaten

Für 2 Portionen


Nährwerte pro Portion

ca. 928 kcal | 104,5 g Kohlenhydrate | 49,4 g Fett | 22,4 g Eiweiß


Für den Mushroom Burger

  • 2 vegane Burger Buns

  • 300 g Kräuterseitlinge oder Austernpilze

  • 2 EL Olivenöl

  • 1 EL geräuchertes Paprikapulver

  • 1/2 TL Cayennepfeffer

  • 2 Knoblauchzehen

  • 1/2 TL Liquid Smoke

  • 100 ml Barbecue Sauce

  • 1/2 Töpfchen Kresse

  • Salz, Pfeffer


Für den Cole Slaw

  • 200 g Rotkohl

  • 1 Möhre

  • 2 TL Zucker

  • 1 TL Dijon-Senf

  • 2 EL Weißweinessig

  • 1 EL Zitronensaft

  • 2 EL Raps- oder Sonnenblumenöl

  • Salz, Pfeffer


Für die Burger Sauce

  • 50 g Cashewkerne

  • 2 EL Ketchup

  • 1 Portion Gewürzgurken

  • 80 ml Gurkenwasser

  • 2 EL Tahini

  • 1 TL Dijon-Senf

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1/2 TL Zwiebelpulver

  • Salz, Pfeffer


Zubereitung in 7 Schritten


  1. Am Vortag – Cashews einweichen:

    Die Cashewkerne in eine Schüssel geben, mit Wasser bedecken und über Nacht einweichen lassen.


  2. Coleslaw vorbereiten:

    Rotkohl und Möhre grob raspeln. Beides in eine Schüssel geben, mit 3 TL Zucker, Salz und Pfeffer bestreuen und gründlich mit den Händen verkneten.

    Aus Essig, Zitronensaft, Öl, Senf und dem restlichen Zucker eine Vinaigrette anrühren. Über das Gemüse geben, gut vermengen und mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.


  3. Burgersauce mixen:

    Knoblauch schälen und fein hacken. Die eingeweichten Cashews abgießen und zusammen mit Ketchup, fein gewürfelter Gewürzgurke, Gurkenwasser, Tahini, Senf, Zwiebelpulver und dem Knoblauch in ein hohes Gefäß geben.

    Mit dem Pürierstab ca. 3 Minuten mixen, bis die Sauce glatt und cremig ist. Falls nötig, etwas Wasser oder Gurkenwasser zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.


  4. Grill oder Pfanne vorheizen:

    Eine Pfanne mit Öl auf dem Kochfeld erhitzen oder den Grill mit Wendeplatte auf direkte hohe Hitze einstellen.


  5. Pulled Mushrooms vorbereiten:

    Knoblauch fein hacken. Pilze putzen und mit zwei Gabeln in grobe Fasern zerteilen. In einer Schüssel mit Öl, Paprikapulver, Cayennepfeffer, etwas Liquid Smoke, dem Knoblauch und Salz gut vermengen.


  6. Pilze grillen & Buns rösten

    Die Pilze ca. 15 Minuten auf der heißen Platte grillen, regelmäßig wenden. Danach mit Barbecue Sauce vermengen. Die Burger Buns halbieren und die Schnittflächen kurz auf dem Grill oder in der Pfanne rösten.


  7. Burger zusammenbauen:

    Die untere Bun-Hälfte mit der vorbereiteten Burgersauce bestreichen, dann mit Coleslaw, den Pulled Mushrooms und etwas Kresse belegen. Die obere Bun-Hälfte aufsetzen – und direkt servieren.


💡 Kalorien sparen –

Einsparpotenzial insgesamt: 👉 Bis zu 200–300 kcal pro Portion, wenn du:

  • Olivenöl beim Pilzanbraten auf 1 EL reduzierst oder durch Ölspray ersetzt

  • Barbecue-Sauce auf 50 ml reduzierst oder eine zuckerarme Variante nutzt

  • Cashewmenge auf 25 g halbierst oder durch fettarmen Joghurt (vegan) ersetzt

  • Tahini auf 1 EL beschränkst – für Cremigkeit reicht das

  • im Coleslaw nur 1 EL Öl verwendest oder durch Joghurt-/Senf-Vinaigrette ersetzt

  • Zucker im Slaw durch Erythrit oder einfach weglässt


👉 Der Burger bleibt herzhaft, rauchig und würzig-cremig, aber ist deutlich leichter und fettärmer – ideal für eine kalorienbewusste, pflanzliche Mahlzeit.

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